Hier mal ein interessantes Thema, da viele Angehörige von Suchtkranken darunter leiden.



Burnout (oder auch „Burn out“ oder „BurnOut“ geschrieben) beschreibt ein Gefühl der Erschöpfung, des “Ausgebranntsein”, das aus einer Überlastung in der Arbeit und im Alltag entstehen kann und mit erhöhtem Stress, mit Krankheiten oder körperlichen Burnout Symptomen wie Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit einhergeht. Was früher schön war, ist nun mit Zwang und mühsamer Pflicht verbunden, es gibt Anzeichen einer Depression, deren Ursache sich mit ständigem Stress am Arbeitsplatz und dem Gefühl, selbst nicht mehr leistungsfähig genug für auch einfache Tätigkeiten zu sein, gekoppelt ist. Dabei ist “Burn out”, wie es auch oft geschrieben wird, keine Krankheit im medizinischen Sinne , sondern eher eine Ansammlung verschiedener Anzeichen und Symptome, die in ihrer Gesamtheit von einem erfahren Mediziner oder Therapeuten als Burnout erkannt und eingestuft werden können. Patienten, die aufgrund eines Burn Out den Arzt aufsuchen, klagen oft über Anzeichen wie Erschöpfung bei ständiger Belastung (durch Stressoren) und fühlen sich über ihre Ressourcen hinaus beansprucht.

weiterzulesen auf http://www.hilfe-bei-burnout.de/


Alles Liebe

Anja

Hi Anja,

hab mal dein Thema in die Schublade Depressionen verschoben, passt da - so find ich - etwas besser hin.

Burnout ist ein Thema, welches immer mehr verbreitet ist, auch wenn es keinen Diagnoseschlüssel hat, aber eben, wie oben schon zu erlesen war, die Ansammlung vieler Symptome ist und sogar bis hin zur Berentung führen kann, weil man einfach nicht mehr wirklich klar kommt, oftmals nur noch funktioniert.

Oftmals kann man es nicht mehr selbst steuern, das ist schlimm und helfen kann man erst, wenn der/die Betroffene bereit ist, bzw. wenn man selbst bereit dazu ist, die Erkenntnis hat, dann kann man Hilfe suchen und annehmen - so, wie es bei allen psychischen Erkrankungen ist, diese kann man nicht spüren, eher fühlen und machen alles recht schwer.

Daher sollte man sich selbst eine gute Portion lieben, auf sich achten und die Reißleine beizeiten ziehen...schwer aber machbar.

LG Käthe